Produktion von Videofilmen

 

Die Vergabe von Videoproduktionen ist auch immer ein gutes Stück Vertrauenssache. Wir meinen, dass wir Ihr Vertrauen verdienen und würden uns freuen, wenn Sie diese Ausführungen zum Anlass nähmen, uns persönlich kennen zulernen.

 

Hier einige Grundgedanken zur Erstellung eines Videofilms.

 

Als moderner Bestandteil eines effektiven Kommunikationskonzeptes hat sich der Einsatz des Mediums Video hervorragend bewährt.

 

Die Videotechnologie kombiniert alle auditiven und visuellen Vorteile und verfügt daher über die größte methodische Bandbreite.

 

Videoinformationen sind unabhängig von der Tagesform eines Verkäufers, erforderliche Auskünfte werden jederzeit ansprechend und vollständig vermittelt. Mehrsprachenvertonung vermeidet verbale Missverständnisse. Damit wird der direkte, zwischenmenschliche Kontakt keinesfalls überflüssig, sondern lediglich um ein Vielfaches effizienter.
Die Videodemonstration stellt Problemlösungen zeitsparend und anschaulicher dar, als Print-Informationen oder Modelle dies können.
Die Produktion eines Videofilms ist somit kein Luxus, sondern die Schaffung eines funktionellen Hilfsmittels zur Verbesserung von Kommunikationsprozessen.

 

Für den Marketing-Bereich bedeutet das, dass der Videofilm zu den unternehmerischen Instrumenten zur Erreichung von Vertriebszielen zählt.

 

Investitionsgütermarketing

Im Gegensatz zum Konsumgütermarketing muss bei der Vermarktung von Investitions- und Produktivgütern eine modifizierte Kommunikationspolitik betrieben werden, da statt reaktiver Konsumenten, vornehmlich aktive und fachlich qualifizierte Kunden als Zielgruppe erreicht werden sollen.
Der ursächliche Unterschied zu den Konsumgütern liegt in der generell höheren Erklärungsbedürftigkeit der Investitions- bzw. Produktivgüter. Der fachlich versierte Einkäufer tendiert zu rationalem Entscheidungsverhalten und ist nur durch eine qualifizierte Argumentation zu überzeugen. Angesichts der Quantität von Produktinformationen, bevorzugen Einkäufer von Investitionsgütern kurze, prägnante Produktdarstellungen, Systemvergleiche, Wertanalysen, Produktdetails und Referenzen.
Hier übertrifft die Informationsmöglichkeit und der Informationsumfang von Videofilmen bei weitem Anzeigen, Prospekte und das persönliche Gespräch.

Ein Bagger oder eine Verpackungsmaschine in Funktion, lassen sich nun mal nicht in der Aktentasche transportieren. Der Film - ganz gleich auf welchem Medium - ist leicht mitzunehmen.

Durch die bewegte Darstellung technischer Funktionen wird der Ablauf schnell erkannt und zudem ein hohes Erinnerungsvermögen bei den Rezipienten erzielt.

 

Unternehmenspräsentation

 

Für Investitions- und Produktivgüterhersteller ist eine überzeugende Unternehmenspräsentation von großer Bedeutung. Videofilme sind in diesem Anwendungsbereich primär populär konzipiert, da sie als PR-Instrument sehr unterschiedliche Informationsinteressen erfüllen sollen. Allerdings vermittelt eine dynamische Videopräsentation z.B. über Großbildwände, neben sachlichen Informationen auch emotionale und initiale Wirkungen.
 

Kunden- und Mitarbeiterschulung

Videofilme leisten durch eine schnelle und vollständige Informationsweitergabe an die Zielgruppe einen erheblichen Beitrag zur Lösung der Ausbildungsprobleme in den Bereichen der Vermittlung von Grundlagenwissen, Produktschulung, Montage- und Serviceanleitung.
Der Videoeinsatz bei Lehrveranstaltungen erlaubt rationellere Lernprogramme, da Problemdarstellungen verständlich visualisiert und beliebig oft reproduziert werden können.

 

Schlusswort

 

Ein  wesentlicher Gesichtspunkt ist die Zielsetzung des Filmes, die sich oftmals mit dem Präsentationsort verbindet. So gilt z.B. für Messen: Je kürzer, desto besser. Da der Messebesucher meist nur einen Tag Zeit bei gedrängtem Programm hat, sollte jedes Wort eine klare Botschaft übermitteln.

 

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